Holzfarbe

Nicht jede Holzfarbe ist für jedes Projekt geeignet. Um langfristig Freude am Ergebnis zu haben, sollte die Wahl des Produkts bewusst erfolgen.

• Holzart: Weichhölzer wie Kiefer benötigen oft andere Produkte als Harthölzer wie Eiche.
• Nutzungsort: Außenliegende Bauteile müssen UV- und wasserbeständig sein, Innenbereiche eher abriebfest und farbstabil.
• Farbton & Glanzgrad: Von natürlichen bis zu intensiven Farbtönen – wir bieten viele Optionen für individuelle Gestaltung.

Auch die gewünschte Oberflächenwirkung, ob seidenmatt, matten oder glänzend, beeinflusst die Auswahl. Für ein dauerhaft gleichmäßiges Ergebnis ist zudem die richtige Grundierung entscheidend.

Werkzeuge und Techniken

Je nach Projektgröße und Oberflächenstruktur können Pinsel, Rollen, Sprühgeräte oder auch anderes hilfreiches Werkzeug verwendet werden. Wichtig ist ein gleichmäßiger Farbauftrag in dünnen Schichten, um Tropfnasen oder Streifenbildung zu vermeiden.

Zwischenschliff und Trocknungszeiten

Zwischen den Anstrichen empfiehlt sich ein leichter Zwischenschliff, um die Oberfläche zu glätten und die Haftung zu verbessern. Die angegebenen Trockenzeiten sollten eingehalten werden, bevor die nächste Schicht folgt oder die Fläche belastet wird.

Holzflächen, die regelmäßig gereinigt und gepflegt werden, behalten ihre Schutzwirkung und Ästhetik deutlich länger. Dies gilt für den Außenbereich ebenso wie für den Innenbereich.

• Leichte Verschmutzungen können mit einem feuchten Tuch entfernt werden.
• Bei beanspruchten Flächen empfiehlt sich eine regelmäßige Inspektion und ggf. ein Auffrischungsanstrich.
• BEKATEQ Holzschutzfarben lassen sich dabei leicht überarbeiten - ohne Abschleifen bis aufs rohe Holz.